Amtsblätter

Artikel in der BNN
vom 28. März 2025


( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 1 4 / 2025 )


Darum sind wir im Hospizverein aktiv:
Was wir   NICHT  machen!

... wir pflegen nicht und machen keine Körperreinigung
... wir machen keine Hausarbeiten
... wir lösen keine Familienprobleme
... wir geben keine ungebetenen Ratschläge
... wir sind keine Psychologen

Die Ehrenamtlichen in unserem Hospizverein KMW e.V
 


( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 13 / 2025 )

Darum sind wir im Hospizverein aktiv:
Was macht ihr da eigentlich ?

... wir halten mit aus
... wir gehen mit den Betroffenen spazieren, soweit möglich, wenn der Wunsch da ist
... wir sind ehrenamtlich und unentgeltlich im Hospizdienst tätig
... wir haben Schulungen absolviert und erhalten regelmäßig Fortbildungen
… wir helfen, das Schwere auszuhalten

Die Ehrenamtlichen in unserem Hospizverein KMW e.V.



( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 1 2 / 2025 )


Darum sind wir im Hospizverein aktiv:
Was macht ihr da eigentlich ?

... wir sehen nur den Menschen in seiner Situation - ohne Vorgeschichte
... wir halten eine Hand, wir nehmen in den Arm, wenn es gewünscht wird
... wir machen nach Absprache kleine Besorgungen
... wir sind auch in Stille da und erwarten kein Gespräch
... wir reden, lachen, hören zu

Die Ehrenamtlichen in unserem Hospizverein KMW e.V
 


( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 1 1 / 2025 )


Darum sind wir im Hospizverein aktiv:
Was macht ihr da eigentlich ?

... wir sind offen für Nöte, die wir im Rahmen unserer        Möglichkeiten lindern können
... wir trösten
... wir ermöglichen kleine Auszeiten und Pausen für die
Angehörigen
... wir beten mit den Menschen, wenn es passt, und wir beten nicht, wenn es passt
... wir haben Zeit und begleiten Sterbende und Angehörige

Die Ehrenamtlichen in unserem Hospizverein KMW e.V.
 


( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 1 0 / 2025 )


Darum sind wir im Hospizverein aktiv:
Was macht ihr da eigentlich ?

…. wir sind einfach da
…. wir reden über Ängste und Unbekanntes, wenn es Ängste mindert
…. wir unterstützen Sterbende und Angehörige, ihre Wünsche zu äußern
…. wir haben offene Ohren für Sterbende und Angehörige für all das, was nicht ausgesprochen werden kann
…. wir weichen Ängsten vor dem Thema Tod und Sterben nicht aus

Die Ehrenamtlichen in unserem Hospizverein KMW e.V
 


( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 09 / 2025 )


Darum sind wir im Hospizverein aktiv:

… weil ich etwas Sinnerfüllendes tun will
… weil ich dem Sterbenden ein verlässlicher Begleiter sein will
… weil ich durchs Sterben lerne, wie das Leben gelingt
… weil der Sterbeprozess und der Tod Teil des Lebens sind
… um ein Sterben in Würde und Geborgenheit zu ermöglichen
…. da entwickle ich ein tiefes Verständnis, was Leben bedeutet

Die Ehrenamtlichen in unserem Hospizverein KMW e.V.

Dies ist ein erster von weiteren 5 Artikeln im wöchentlichen Abstand.

 

( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 8 / 2025)

Benefizveranstaltung    und 

Information zur Mitgliederversammlung am 13. Februar 2025
Einziger TOP dieser Versammlung war die Wieder-Wahl des Vorstandes und die Wahl einer neuen Kassiererin.
Unser langjähriges Vorstandsmitglied Frau Gudrun Mündler hat aus Altersgründen gebeten, einen Nachfolger zu wählen. Frau Beate Lange , schon länger auch im Dienst unseres Hospizverein als Ehrenamtliche tätig, hat sich bereit erklärt, dieses Amt übernehmen zu wollen. Aufgrund Ihrer Ausbildung als Betriebswirtin ist sie bestens geeignet, diese Position auszufüllen. Die Wahl als Kassiererin im Vorstand des Hospizverein wurde von den anwesenden Stimmberechtigten einstimmig angenommen. Wir bedanken uns hier bei Gudrun Mündler noch einmal ganz herzlich für Ihre langjährige Treue zu unserem Verein und wünschen ihr und unserem neuen Vorstandsmitglied Beate Lange alles Gute für die weitere Zukunft.
Der Vorstand Hospizverein KMW e.V.


Unser Artikel in den Amtsblättern KW 03/2025


 
BÜRGERPREIS 2024 HOLZSCHUH-STIFTUNG
Unser Hospizverein KMW e.V. wurde anläßlich des Neujahrsempfang der Gemeinde Karlsbad mit dem Bürgerpreis der Holzschuh-Stiftung ausgezeichnet.
Die sehr emotionale Laudatio von H.Watteroth - Vorstand der Holzschuh-Stiftung , hat alle Beteiligten und auch das Publikum sehr ergriffen und mit großem Beifall bedacht.
Wir bedanken uns hier bei allen , die uns für diese Bewerbung unterstützt haben ganz herzlich.
Info: Noch sind Plätze frei für den kommenden Orientierungskurs am 25./26.Januar 2025, jetzt anmelden !!
Nächstes Trauercafe am Freitag, den 07. Februar 2025,
Alle Infos auf unserer homepage : www.hospizverein-kmw.de

(Unser Artikel in den Amtsblättern. KW 49-52

( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 48 )

Am Samstag, den 23. November durften wir in der kath. Kirche St. Josef in Marxzell-Pfaffenrot ein Bilderkonzert
                        "Sixtinische Kapelle Rom"
mit musikalischer Begleitung von einem Trio unter der Leitung von Roman Rothen, mit eigens hierfür komponierter Musik, vorstellen.
Zur Begrüßung hat H.Pfarrer Warneck auf die bedeutende Arbeit des Hospizvereins in den drei Gemeinden - Marxzell, Karlsbad und Waldbronn -hingewiesen.
Anschließend durften die Besucher ein wundervolles Konzert mit bewegenden Bildern der Sixtinischen Kapelle genießen.

Allen Besuchern sei hiermit noch einmal ganz herzlich für die großzügigen Spenden gedankt.

( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 30 )

Die Zeit des Sterbens

Wenn wir mit unseren Gedanken zu sehr in die Zukunft gehen, wie lange wir das noch mittragen können, so belastet uns dies mehr,
als wenn wir uns vergegenwärtigen, dass wir für den Moment die Kraft bekommen.
Der jeweilige Moment ist leichter zu ertragen als die gedachte Zukunft.

Wenn wir jemanden in der Zeit des Sterbens begleiten, kommen wir oft an unsere eigenen Grenzen der Belastbarkeit.
Zum einen sind da die praktischen Fragen, der Pflege, der Organisation, zum anderen die Ungewissheit, wie es weitergehen wird,
ob die eigene Kraft reicht und die Angst vor dem Moment des Todes.

Der begleitende Angehörige braucht Hilfe und Unterstützung. Das kann die ganz praktische Hilfe beim Einkaufen, Kochen usw. sein,
oder dass jemand einige Zeit bei dem Sterbenden ist, damit man sich selbst wieder erholen kann.
Manchmal braucht es aber auch das Gespräch mit anderen Menschen, ein Gespräch, in dem wir über die Sorgen und Ängste sprechen können.

Wir, der ambulante Hospizdienst unseres Hospizvereins möchten Sie in diesen Fragen und Zweifel begleiten und Sie mit unseren Gedanken unterstützen.
Wir möchten Ihnen Hilfen geben und Wegbegleiter sein.

Informieren Sie sich auf unserer Homepage
www.hospizverein-kmw.de
oder rufen unsere Koordinatorin Frau Katja Rull an.
Tel:: 07243 93 83 200

( unser Artikel Amtsblätter KW 29 )

 Die letzte Umarmung

Geburt – Freude - Trubel …..
Dann kommt das Leben - schön, stressig, lebendig, qualvoll, traumhaft, wunderbar …..

Dann die letzten Jahre, Monate, Tage, Stunden…
Bin ich dann allein, wer hilft mir, wer steht mir bei, gibt es noch meine Familie, Freunde Bekannte?
Was passiert, wenn ich sterben soll aber noch nicht kann?
Wenn ich noch was zu sagen habe, aber keiner zuhören kann?
Informieren Sie sich über unsere Arbeit auf der Homepage
www.hospizverein-kmw.de
oder per Telefon mit unserer Koordinatorin Frau Katja Rull
Tel.: 07243 -93 83 200

 ( Information in allen drei  Amtsblättern in KW 14/2024)

In eigener Sache 
   
Unsere Aufgabe im Hospizverein ist es Menschen am Ende ihres Lebens zu begleiten, ihnen Aufmerksamkeit, Zeit und Herzenswärme zu schenken. Dazu kommen wir nach Hause, ins Heim oder ins Krankenhaus.
Unsere Begleitung gilt den Hilfesuchenden unabhängig von Herkunft und religiöser Überzeugung. Unsere Hilfe ist ehrenamtlich, unentgeltlich und unterliegt der Schweigepflicht.
Die Sterbebegleitung ist ausdrücklicher Bestandteil des Versorgungsauftrages der sozialen Pflegeversicherung. Alle Hospizvereine werden mittlerweile, abgesichert durch das „ Hospiz-und Palliativgesetz“, finanziell von den Krankenkassen gefördert. Dabei ist jedoch keine Vollfinanzierung beabsichtigt. Ein Teil der Aufwendungen ist weiterhin durch Spenden zu erreichen, um so sicherzustellen, dass die hospizliche Betreuung auch zukünftig vom Charakter des Ehrenamts geprägt bleibt.
Unsere Bitte:
• Werden Sie Mitglied mit einem Jahresbeitrag
   von 30,- EUR. (kein weiteres Engagement erforderlich)
Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende  
Unser Hospiztelefon 07243 93 83 200
Unser Spendenkonto IBAN: DE 31 6609 1200 0169 202 303 Volksbank Ettlingen
Unsere E-Mail-Adresse Info@ hospizverein-kmw.de
Unsere Homepage www.hospizverein-kmw.de
Gern sind wir für Sie da, beraten und begleiten. Informieren Sie sich auf unserer Homepage oder rufen uns einfach an.  

( Unser Artikel in den Amtsblättern KW 31 )

Hospizdienst und ich
Könnte das etwas für mich sein ?

Habe ich an den Themen: Sterben, Tod und Trauer vielleicht ein persönliches Interesse?
>>>>> dann interessieren Sie sich wohl für unsere Kurse
>>>>> oder Sie möchten unsere Arbeit als ehrenamtliches Teammitglied aktiv angehen

Möchte ich vielleicht nur im Hospizdienst / Hospizverein mitarbeiten, aber selbst keine sterbenden Menschen begleiten?
Möchte ich nur im Hintergrund bleiben?
>>>>> dann interessieren Sie sich wohl für eine Mitarbeit an unseren Projekten

Oder Sie wollen nur Mitglied sein, ohne Verpflichtungen
>>>> dafür haben wir den Mitgliedsantrag (www.hospizverein-kmw.de/downloads.htlm)

Oder Sie möchten nur Spenden
>>>>> hier ist unser Spendenkonto: Volksbank Ettlingen,
IBAN: DE31 6609 1200 0169 202 303

Egal was Sie möchten, wir freuen uns auf Sie - Gemeinsam auf dem Weg - Wir begleiten die Veränderung

Informieren Sie sich über unsere Arbeit auf der Homepage
www.hospizverein-kmw.de
oder per Telefon mit unserer Koordinatorin Frau Katja Rull
Tel.: 07243 -93 83 200

( Info in allen Amtsblättern in KW17/2024 )

Gedanken zur Hospizarbeit im ambulanten Bereich

Zu wenige Menschen wissen von unserem Dienst, stationäre Bereiche, wie Hospize sind meist bekannt in der Bevölkerung, da gibt es ein Gebäude, da sind Menschen an einem bestimmten Ort, den man sehen kann.
Im ambulanten Dienst gibt es nichts Greifbares, da wir unterwegs sind, ambulant. Wir gehen dorthin, wo die sterbenden Menschen sind, in den Pflegeheimen, in den Krankenhäusern und zu Hause. Aber genau da versterben die meisten Menschen, in den stationären Einrichtungen, wie Hospize und Palliativstationen versterben laut Statistik nur 2-3% aller Menschen. Allein aus dieser Sicht kommt dem ambulanten Hospizdienst eine große Bedeutung zu. Um so dramatischer, dass ausgerechnet dieses Angebot nur wenige Betroffene kennen. Einer der schlimmsten Sätze ist deshalb:

„Wenn ich nur gewusst hätte, dass ihr auch nach Hause kommt, ..."
Wir sind eine Gruppe von ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter, die vor Ort tätig sind, die zu den Menschen kommen, wo auch immer sie in ihren letzten Tagen leben: zu Hause, im Pflegeheim, im Krankenhaus. Wir kümmern uns um die Sterbenden und gleichzeitig um die Angehörigen.
Denn auf diesem letzten Weg entstehen schnell Überforderungssituationen: Sterbende sind alleine, brauchen Ansprechpartner, jemand, der da ist und zuhört. Angehörige sind erschöpft, da die Pflege kräftezehrend und zeitintensiv ist. Da kann es hilfreich sein, in Ruhe etwas zu besorgen, spazieren zu gehen, um Kraft zu tanken oder einfach für einige Zeit ohne Unterbrechung zu schlafen. Die Hospiz-Begleiterinnen und Begleiter sind in dieser Zeit bei den Sterbenden.

Kurz:
Wir kommen auf Anfrage und richten uns ausschließlich nach den Wünschen der Betroffenen. Und das ist so vielfältig und unterschiedlich, wie es die Menschen selbst sind.
Unser Angebot ist selbstverständlich kostenlos und
konfessionsunabhängig.





Wie dürfen wir sterben? 

( Unser Artikel in allen Amtsblättern in KW 27)

Der Sterbeprozess ist äußerst individuell. Je nach der aktuellen Situation - zuhause, im Heim oder im Krankenhaus.
Aber überall stehen unsere ehrenamtlichen Begleiter und Begleiterinnen zur Verfügung.
Wenn wir um eine Begleitung gebeten werden, finden wir den Sterbenden manchmal nicht mehr ansprechbar vor. Dann hat sich diese Person schon auf den Weg, auf seine letzte Reise gemacht

Die Zeit der großen Entscheidungen des  Sterbenden ist vorüber. Jetzt gilt es die letzte Zeit des Sterbens eines geliebten Menschen auszuhalten.

Dabei sind die Angehörigen manchmal überfordert oder benötigen auch einfach mal eine kurze Pause zur Regeneration.
Mit Behutsamkeit und dem Wissen um die Einzigbarkeit eines jeden Menschen, versuchen unsere Begleiter zusammen mit dem Sterbenden und den Angehörigen einen Weg zu finden, diese letzte Zeit ganz bewusst zu erleben und diesen letzten Abschied möglichst gut zu gestalten.


( Unser Artikel in allen Amtsblättern in KW 28)

Die letzten Wochen und Tage

Die Zeit des Sterbens ist für viele Angehörige und Freunde eine Zeit der Krise, der Angst und der Unsicherheit.
Vielleicht geht es auch Ihnen so, dass Sie Fragen belasten, wie z.B.:
• Was geschieht denn im Sterben?
• Wie kann ich helfen?
• Ist es normal, dass der sterbende Mensch meint, schon verstorbene Menschen zu sehen?
• Was mache ich im Moment des Sterbens?



Wir, der ambulante Hospizdienst unseres Hospizvereins möchten Sie in diesen Fragen und Zweifeln
begleiten und Sie mit unseren Gedanken unterstützen.
Wir möchten Ihnen Hilfen geben und Wegbegleiter sein.

Informieren Sie sich auf unserer Homepage www.hospizverein-kmw.de oder rufen unsere
Koordinatorin Frau Katja Rull an. Tel:: 07243 93 83 200







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